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Richtfest des OP-Neubaus am 6.11.24

Am 06. November 2024 fand das Richtfest für den neuen OP-Bereich des Krankenhaus Jerusalem statt.

In einer Ansprache begrüßte Geschäftsführer H. M. Kuhlmann namhafte Vertreter der Hamburger Gesundheitsbehörde, darunter Frau Agor und Herrn Dreyer, sowie alle beteiligten Architekten, Fachplaner und Handwerker. Auch die Gesellschafter des Krankenhauses, Prof. Goepel, Dr. Friedrichs, Dr. Schlotfeldt und Dr. Berninghaus, blickten sichtlich bewegt auf die Fortschritte und die Zukunft des Hauses.

 

Nach nun über zehn Jahren umfangreicher Sanierungsarbeiten und Investitionen von über vier Millionen Euro Eigenmitteln steht das Krankenhaus erneut vor einem Meilenstein: der neue OP-Bereich wird das Krankenhaus in Hamburgs medizinischem Umfeld weiter stärken und bietet in Zukunft einen hochmodernen Operationsstandard für über 2.200 Patientinnen jährlich. Die enge und konstruktive Zusammenarbeit mit der Gesundheitsbehörde Hamburg, besonders mit den Ansprechpartnern Frau Agor und Herrn Dreyer sowie der Fachebene Herrn Peiker und Herrn Wanda, wurde besonders gewürdigt.

Der Baufortschritt verlief trotz diverser Herausforderungen zügig: Nur zweieinhalb Jahre nach dem ersten Förderbescheid wurde die Baugenehmigung im Oktober 2023 erteilt, und nun, im November 2024, konnte das Richtfest gefeiert werden. Ein beeindruckender Erfolg dank hervorragender Kooperation und Planung aller Beteiligten. Die Leitung des Architekturbüros – Herr Kokali, Frau Berger und Herr Polster – wurde besonders hervorgehoben, die das Projekt von Beginn an als Herzensangelegenheit begleitet haben.

Aufrichtigen Dank richtete die Geschäftsführung an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses, die baubedingt viele Belastungen auf sich genommen haben und aktiv an der Planung beteiligt waren. Auch die Patienten, Anwohner und Nachbarn wurden gewürdigt, die Baulärm und Bauumstände mit viel Geduld tragen.

Zu Beginn hatte der Polier der Fa. Plambeck, Herr Wieck, den traditionellen Richtspruch gesprochen. Ein passender Einstieg in das Richtfest, der die Hoffnung auf eine lange Beständigkeit des Bauwerks ausdrückte – ein wahrhaftiges „Geschenk für die Frauen der Metropolregion Hamburg“, wie es treffend hieß.