
10 Jahre TCM Ambulanz
Am 1.3.2021 besteht die Ambulanz für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) im Krankenhaus Jerusalem 10 Jahre. Seitdem wurden ca. 3.000 Patientinnen in 20.000 Sitzungen parallel zur Chemotherapie behandelt.
Seit dem Jahr 1913 vereint das Krankenhaus Jerusalem am Standort Hamburg-Eimsbüttel Fachkompetenz mit intensiver persönlicher Zuwendung, bietet ärztliche Spezialisierung und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Das Mammazentrum Hamburg am Krankenhaus Jerusalem ist ein fachärztliches Kompetenzzentrum zur Behandlung von Erkrankungen der weiblichen Brust. Das Mammazentrum Hamburg und das Jerusalem zählen zu den größten Brustzentren Deutschlands.
Wir zeichnen uns dadurch aus, dass wir zusammen mit unseren Partnern den Patientinnen von der Diagnose, über die OP, die Chemotherapie (mit und ohne Kühlkappe), der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) bis zum Perückenstudio und dem Sanitätshaus umfassend helfen können. Unsere Spezialisten des Gynäkologischen Operationszentrums betreuen Sie auch bei komplizierten Eingriffen mit hoher Kompetenz und Sicherheit.
Wir helfen Ihnen von Herzen gern.
Am 1.3.2021 besteht die Ambulanz für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) im Krankenhaus Jerusalem 10 Jahre. Seitdem wurden ca. 3.000 Patientinnen in 20.000 Sitzungen parallel zur Chemotherapie behandelt.
Hoffnungsvoller Start ins Neue Jahr: am Mittwoch, 20.01.2021 kommt morgens die sehnlichst erwartete erste Lieferung des Pfizer BioNTech-Impfstoffs im Haus Moorkamp in Hamburg-Eimsbüttel an.
Um unseren Patientinnen ihren Aufenthalt im Haus so angenehm wie möglich zu gestalten, sanieren wir nach und nach alle Stationen und statten die verschiedenen Bereiche mit hochwertiger Fotokunst aus.
Krankenhaus Jerusalem
Moorkamp 2-6
20357 Hamburg
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Sehr verehrte Patientinnen, Patienten und Besucher des Krankenhaus Jerusalem.
Die Sicherheit unserer PatientInnen hat höchste Priorität. Ihnen gilt unsere ganze Konzentration. Im Mammazentrum Hamburg und Jerusalem werden schwerpunktmässig Krebspatienten behandelt, die z.B. in ihrer Immunität geschwächt und damit gefährdet sind und besonderen Schutz bedürfen.
Wegen der längeren Inkubationszeit kann auch ein Besucher, der sich gesund fühlt, das Virus in unser Haus tragen und damit erhebliche gesundheitliche und organisatorische Konsequenzen auslösen! Wir bitten daher – trotz der Lockerungen im öffentlichen Leben – um Ihre Solidarität!
Dies gilt grundsätzlich auch für Begleitungen von ambulanten Patientinnen des Mammazentrum Hamburg oder bei postoperativen Gesprächen, Kontrolluntersuchungen oder Notfällen. Ausnahmen bei praeoperativen Vorstellungen oder für die Besprechung der OP-Ergebnisse (Histologien) werden Ihre Ärzte mit Ihnen abstimmen.
Alle Mitarbeiter sind angewiesen, dies konsequent umzusetzen!
Bei Fragen und zu begründeten Ausnahmen sprechen Sie uns bitte an!
Für stationäre Patientinnen besteht natürlich die Möglichkeit, dringend benötigte Gegenstände des persönlichen Bedarfs wie Wechselkleidung oder Toilettenartikel für die Patienten im Empfangsbereich abzugeben zu lassen.
Wir danken für Ihr Verständnis und bitten um eine strikte Einhaltung dieser Maßnahmen!
Ärztliche Direktion und Geschäftsführung Mammazentrum Hamburg, Praxis Frauenthal und Krankenhaus Jerusalem.
Hamburg, 15.10.2020