8 Monate OP-Neubau in 20 Sekunden
Wir dokumentieren die OP-Bau-Fortschritte in einem Langzeit-Zeitrafferfilm, der hier in Episoden veröffentlicht wird. Episode I zeigt die Fortschritte bis zum Guss der Bodenplatte: 8 Monate in 20 Sekunden.
Seit dem Jahr 1913 vereint das Krankenhaus Jerusalem am Standort Hamburg-Eimsbüttel Fachkompetenz mit intensiver persönlicher Zuwendung, bietet ärztliche Spezialisierung und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Das Mammazentrum Hamburg am Krankenhaus Jerusalem ist ein fachärztliches Kompetenzzentrum zur Behandlung von Erkrankungen der weiblichen Brust. Mammazentrum und Jerusalem zählen zu den größten Brustzentren Deutschlands.
Wir zeichnen uns dadurch aus, dass wir zusammen mit unseren Partnern den Patientinnen von der Diagnose, über die OP, die Chemotherapie (mit und ohne Kühlkappe), der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) bis zum Perückenstudio und dem Sanitätshaus umfassend helfen können. Unsere Spezialisten des Gynäkologischen Operationszentrums betreuen Sie auch bei komplizierten Eingriffen mit hoher Kompetenz und Sicherheit.
Wir helfen Ihnen von Herzen gern.
Wir dokumentieren die OP-Bau-Fortschritte in einem Langzeit-Zeitrafferfilm, der hier in Episoden veröffentlicht wird. Episode I zeigt die Fortschritte bis zum Guss der Bodenplatte: 8 Monate in 20 Sekunden.
Nachdem anfängliche Ungenauigkeiten in der Startphase des Bundesklinikatlas abgestellt und statistische Fehler ausgeschaltet wurden, freuen wir uns sehr, dass unser Krankenhaus Jerusalem nunmehr bundesweit und in Hamburg die Nr. 1 in der Behandlung von Brustkrebs ist!
Anfang 2024 haben die ersten Maßnahmen für den OP-Neubau am Krankenhaus Jerusalem begonnen. Im Innenhof werden drei neue, modernste OP-Säle entstehen. Dazu wird ein Gebäude mit Untergeschoss und Erdgeschoss neu erstellt.
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AKTUELLES ZUM SCHUTZ ALLER BETEILIGTEN IM KRANKENHAUS JERUSALEM, MAMMA- UND DYSPLASIEZENTRUM-HAMBURG SOWIE PRAXIS FRAUENTHAL (Stand 12.06.2024)
Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Besucher,
folgende Änderungen gelten ab dem 01.05.2024: Sämtliche Covid-Maßnahmen entfallen.
Wir bitten allerdings darum, weiter sensibel mit dem Thema Virus-Infektionen, natürlich auch Corona, umzugehen. Wo z.B. das Tragen von FFP2-Masken angebracht sein könnte (bei Verdachtsfällen, bei eigenen Nicht-Covid-Infektionen oder bei empfindlichen Patientinnen), bitten wir dieses zu tun.
Wir sind als onkologisches Zentrum in besonderem Maße unseren immungeschwächten Patientinnen und Patienten verpflichtet.
Der Haupteingang des Krankenhaus ist wieder geöffnet. Es bestehen natürlich grundsätzlich Besuchsmöglichkeiten.
Wir bitten, diese pro Besuch auf ein bis zwei Personen pro Patientin oder Patient zu beschränken. Offizielle Besuchszeit ist von 15:00 bis 19:00 Uhr.
Besuche sollen innerhalb der Einbettzimmer, bei Mehrbettzimmern im Wartebereich im Erdgeschoss oder im Patientenaufenthaltsraum auf der Station 1 erfolgen.
Wegen der kurzen Verweildauer unserer Patientinnen und den vielen immungeschwächten onkologischen Patientinnen bei der nach wie vor latenten Infektionsgefahr, raten wir dennoch, auf Besuche möglichst zu verzichten und bitten dafür um Verständnis.
Leitung und Direktorium von Mammazentrum Hamburg und Krankenhaus Jerusalem